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Die Stärken IhrerMitarbeitererkennen und gezielt einsetzen

Es ist wichtig, die Stärken und Wünsche der Mitarbeiter zu erkennen, um sie zu Fans des Unternehmens zu machen. Durch gezielte Förderung und Anerkennung können Mitarbeiter zu Erfolgsträgern und Markenbotschaftern werden. Veränderungen in der Unternehmenskultur erfordern Zeit und Fingerspitzengefühl. Eine positive Fehlerkultur ist ein Zeichen von Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern. Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, die individuellen Stärken zu fördern und zu fordern.

Die Stärken IhrerMitarbeitererkennen und gezielt einsetzen

Hand auf's Herz: Was wissen Sie wirklich über IhreMitarbeiter? Können Sie ad Hoc sagen, ob die Mitarbeiterin in der Fakturierung vielleicht nicht eher ein Händchen für die Kundenaquise hätte? Vielleicht träumt der Angestellte im Support eher von einem Platz im Marketing. Nun können wir hier nicht das Spiel "Wünsch dir was!" für jedenMitarbeiteretablieren, es lohnt sich aber das Potential derMitarbeitergenauer zu betrachten. "DerErfolgeines Unternehmens baut auf der Säule motivierterMitarbeiterauf!" - diese - ja, fast schon - Binsenweisheit wird jeder Manager blind unterschreiben. Ob diese Weisheit auch gelebt wird, steht auf einem anderen Blatt. Die Generation Y lehrt uns, dass es zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber mehr gibt, als die Vereinbarung von zu erbringender Leistung und Bezahlung.Mitarbeitersuchen die Balance zwischen Arbeit und Freizeit, wollen an ihrem Arbeitsergebnis teilhaben und nicht nur durchführende Kraft sein. Die Arbeit ist heute mehr mitEmotion, denn mit monetären Interessen verbunden. Doch wie bekommen Sie Ihre Angestellten dazu, die Extra-Meile für den Betrieb zu gehen, Wandel zu begleiten und auch in stressigen Phasen bei der Stange zu bleiben. Was macht den Menschen zu einemMarkenbotschafterDie Lösung: Machen Sie IhreMitarbeiterzu Fans des Unternehmens! Wie das geht? Entdecken Sie die Stärken und Wünsche in den Menschen! Schon Einstein wusste, dass es nichts mit Talent zu tun hat, einen Goldfisch auf den Baum zu jagen. Lernen Sie also IhreMitarbeiterkennen. Ob das im persönlichen Gespräch, Teambuilding-Aktionen oder auch über Fragebögen passiert, bleibt Ihnen und der Struktur Ihres Unternehmens überlassen. Es mag manipulativ klingen (und im Grunde auch sein):Faneines Teams werde ich, wenn ich den Zusammenhalt und denErfolgspüre. Fördern Sie Erfolgserlebnisse des Teams und des Einzelnen. Lassen Sie Ihre Angestellten nicht in der anonymen Masse untergehen, sondern lassen Sie sie leuchten. So wie Sie aus einem Pinguin keinen Flugspezialisten machen, werden Sie aus einem passionierten Buchhalter in aller Regel keinen Stern der Kreativabteilung machen. Fördern und Fordern der jeweiligen Stärken stehen im Vordergrund. Warum nicht den Buchhalter im Controlling fortbilden und ihm so einen neuen Verantwortungsbereich erschließen? Betrachten Sie Ihr Team einmal von außen und vergleichen Sie es mit unserer Fußball-Elf. Hier gibt es einen Torwart, Stürmer, Verteidiger, den wendigen Links-Außen...und Sie als Kapitän. Wenn alle Mitglieder des Teams optimal nach ihren Stärken verteilt sind, ihre Rollen kennen und sich an Ihre Position halten, läuft das Spiel von selbst. Als Kapitän bleibt Ihnen dieFührungdes Teams. Sie müssen Sie das Ziel vorgeben: Klassenerhalt oder Meisterschaft. Haben Sie Ihr Team ausreichend motiviert, wird die Meisterschaft das Ziel aller sein. Aber beachten Sie auch: Veränderung braucht Zeit. Bleiben Sie am Ball, wenn sich eine neue Unternehmenskultur etablieren soll. Während der eine motiviert sofort an die Umsetzung geht, fremdelt der andere noch mit der neuen Situation. Die Schwierigkeit besteht darin, den steten Tropfen so zu dosieren, dass eine ausgeprägte Höhle im Stein entsteht. Zeigen Sie nicht nur einmalig Ihren Willen zu mehr Mitarbeitermotivation. Bleiben Sie auch in schwierigen Situationen gelassen und wertschätzend IhremMitarbeitergegenüber. Es macht keinen Sinn, aus der Haut zu fahren und laut Kritik zu äußern (Ausnahmen im Fall von unglaublicher Dummheit ausgenommen). Machen Sie sich bewusst, dass Fehler menschlich sind und Sie es nun einmal mit Menschen zu tun haben. Eine positiv gelebte Fehlerkultur ist ein Zeichen von Wertschätzung: Ich mache mir Gedanken über den Fehler, der passiert ist und degradiere nicht denMitarbeiterzum Dummkopf. Hilfreiche Tipps und Coachings für die Umsetzung finden Sie auf meiner Homepage. Machen Sie IhreMitarbeiterzu Erfolgsträgern und Markenbotschaftern Ihres Unternehmens! Buchen Sie ein Training und gestalten Sie denErfolg!

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