Wie oft hört man ein “ich kann nicht!” – was eigentlich so viel heißt wie “ich getraue es mir nicht – denn, ich habe Angst vor Fehlern! – und was ist, wenn ich es versuche und scheitere – und der Klassiker – was werden denn meine Nachbarn denken!?“ Dieses Hühnergegacker kennen wir alle
WHO CARES?!
Für wen leben wir eigentlich? Immer schön nicken und nie auffallen – denn dann können wir nicht fallen? Was ist, wenn wir fallen – FAILURE! Oh, NO! ANGST VORM VERSAGEN?! Mutlos?! Warum sind wir so „erwachsen“ geworden, dass wir uns nicht mal mehr trauen, wie Kinder zu spielen. Noch nie ist ein Kleinkind hingefallen und hat die Entscheidung getroffen: „So, das tat weh – das Laufen ist nichts für mich – Mama, Papa bitte tragt mich für den Rest meines Lebens?!“ Warum machen wir es dann in unserem Erwachsenenleben!? Ah, Sicherheit?! Schön hektisch die Körner suchen und picken! Vielleicht finden wir beim täglichen Scharren ja auch mal einen Wurm – die Beförderung! Sollten die ersten Regentropfen fallen, dann rennen wir schutzsuchend und panisch gackernd mit allen anderen in den Stall!Was liegt über dem Sturm?
Aber es gibt einige, die im Regen plötzlich stehen bleiben und zum Himmel schauen und sich fragen, was wohl über dem Sturm liegen mag!? Irgendetwas in uns schreit lauter, als das tägliche Hühnergegacker um uns herum!- Ist Geld, ein Haus, ein Mercedes oder BMW wirklich alles?
- Warum ist es denn dann so einsam, da ganz oben auf der Hühnerleiter?
- Wir haben doch jetzt alles, was man uns sagte, was man haben solle, um glücklich zu sein?!
Was mach’ ich eigentlich hier?
Verstehen wir eigentlich, wer wir wirklich sind und was in uns liegt?- Was ist eigentlich Vision?
- Wie ist mein Zweck mit meinem Potential verknüpft und was ist eigentlich mein Zweck?
- Was hat Potential mit Disziplin zu tun?