Datenschutz in der KI-Ära

• Schutzmaßnahmen für Nutzerdaten: Best Practices und Industriebeispiele zur Datensicherung.
• Deepfakes bekämpfen: Einsatz von Technologien und Methoden zur Wahrung der Authentizität in digitalen Medien.

Verstehen digitaler Regulationen

• Impact von Gesetzen wie DMA: Einfluss auf die Gestaltung eines fairen und sicheren digitalen Marktes.

Politik und KI-Regulationen

• Einflussnahme in Gremien: Einblick in die Rolle in Fachkommissionen und deren Wirkung auf politische Prozesse.
• Ziele für regulierte KI-Nutzung: Diskussion über die Notwendigkeit klarer gesetzlicher Rahmenbedingungen für verantwortungsvolle KI.

Entrepreneurship: Innovativ und Nachhaltig

• Mindset für digitalen und ökologischen Erfolg: Integration von Innovationsbereitschaft und nachhaltigen Praktiken.
• Resiliente Projekte mit Nachhaltigkeitsfokus: Lernen aus Rückschlägen und Umsetzung umweltbewusster Unternehmensideen.

Multilingualität als strategischer Vorteil

• Durch Sprachenvielfalt Märkte erschließen: Nutzung der Mehrsprachigkeit zur internationalen Expansion.
• Effektive Sprachtechnologien: Diskussion über kosteneffiziente Technologieimplementierung für Mehrsprachigkeit und Kundenbindung.

Bildung und KI

• Barrierefreie Bildung durch KI: Einsatz fortschrittlicher Technologien zur Schaffung zugänglicher, inklusiver Lernumgebungen.

Bernd Korz in Bundesfachkommission Künstliche Intelligenz berufen

Berlin/Mannheim, 8. August 2024. Der Wirtschaftsrat Deutschland heißt Bernd Korz, Gründer und Geschäftsführer der alugha GmbH, in der Bundesfachkommission Künstliche Intelligenz und Wertschöpfung 4.0 willkommen. Dieser Schritt unterstreicht das kontinuierliche Engagement von Bernd Korz für den Einsatz deutscher KI-Technologien und honoriert zugleich seine umfassende Expertise. Der Wirtschaftsrat setzt sich gegenüber Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit für einen starken, international wettbewerbsfähigen Wirtschaftsstandort Deutschland ein. Die Bundesfachkommission hat sich zur Aufgabe gemacht, die Rahmenbedingungen für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in Deutschland und Europa zu verbessern und Innovationen voranzutreiben.

"Ich freue mich, dass ich meine Expertise und mein Anliegen rund um KI-Anwendungen made in Germany in die Bundesfachkommission einbringen kann", so Bernd Korz zu seiner Berufung. "Mein Fokus wird dabei auf dem Zusammenspiel von Innovationsfreude, Nachhaltigkeit, und Praxisnähe innerhalb des europäischen Rechtsrahmens für KI liegen. Gerade deshalb werde ich die Frage, welche Plattformen und Lösungen bei öffentlichen Institutionen zum Einsatz kommen, stärker in den Blickpunkt rücken."

Ein zentrales Ziel der Bundesfachkommission ist es, den Forschungstransfer zu fördern und die weltweit konkurrenzfähige deutsche KI-Forschung in tragfähige Geschäftsmodelle umzusetzen. Der verbesserte Zugang zu öffentlichen Daten und deren rechtssichere Nutzung sind dabei entscheidende Erfolgsfaktoren. "Bernd Korz stärkt die Stimme der Sozialen Marktwirtschaft und wirkt in diesem Sinne an der politischen Willensbildung mit", kommentiert Christophe Darley, Bereichsleiter Finanzmärkte, Europa, Internationales beim Wirtschaftsrat Deutschland, die Berufung von Bernd Korz. "In diesen unsicheren und ökonomisch kritischen Zeiten ist es richtig, sich für ordnungspolitische Prinzipien einzusetzen."

Unternehmerische Perspektive auf KI, Medien und Nachhaltigkeit

Mit Bernd Korz tritt ein ausgewiesener Experte rund um die Themen KI, Medienproduktion und Ressourceneffizienz der Bundesfachkommission bei. Sein unternehmerischer Background und seine internationale Erfahrung sind für die Kommission sehr wertvoll.

Die Kommission identifiziert mehrere Handlungsfelder, die für die Weiterentwicklung von KI in Deutschland von Bedeutung sind:

Der Ausbau der technischen Infrastruktur

Die Vereinfachung von Förderverfahren insbesondere für den Mittelstand

Das Aufsetzen einer Bildungsinitiative zu Digitalthemen und KI

Die Stärkung der Gründerkultur durch Kooperationen zwischen Industrie, Mittelstand und Startups

Zudem hat sich der Wirtschaftsrat vorgenommen, zukunftsorientierte KI-Rahmenbedingungen weiter zu stärken und Deutschland sowie die EU zu führenden Regionen für verantwortungsbewusste KI zu machen. Zu den Kernforderungen zählen:

Die Entwicklung eines Masterplans für Künstliche Intelligenz, der den KI-Standort Deutschland durch Forschung, ethische Grundsätze und politische Regulierung stärkt.

Die Gründung einer KI-Kommission zur Festlegung von Grundsätzen und Regeln im Bereich der KI-Forschung und -Anwendung.

Die Etablierung Deutschlands als Vorreiter im Industrial IoT durch Pilotprojekte für technisch hochwertige IoT-Plattformen.

Disruptive Kraft und nachhaltige Wertschöpfung

"Ich identifiziere mich in einem hohen Maß mit den Zielsetzungen der Bundesfachkommission des Wirtschaftsrats", resümiert Bernd Korz. "Gerade in Zeiten, in denen die ökonomischen Rahmenbedingungen sowie die disruptive Kraft neuer Technologien für Verunsicherung sorgt, möchte ich mich persönlich für eine positive Weiterentwicklung nachhaltiger KI und Wertschöpfung einsetzen."