Paul Breitner

11 Freunde müsst ihr sein

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Sport, Olympioniken & Weltmeister

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Paul Breitner

Vita

Paul Breitner studiert nach dem Abitur Sonderpädagogik in München. Für seine Fußballerkarriere bricht er das Studium aber ab. Zusammen mit Uli Hoeneß rückt Breitner in die von Udo Lattek trainierte Jugend-Nationalmannschaft. 1970 nimmt ihn Lattek mit zum FC Bayern, wo er als linker Offensivverteidiger auf sich aufmerksam macht. Er hat großen Anteil an den Erfolgen des FC Bayern zu dieser Zeit. Mit 19 Jahren bestreitet Paul Breitner sein erstes Spiel in der deutschen Nationalmannschaft und erkämpft sich bald einen Stammplatz. Im Jahr 1972 wird er Europameister Beim WM-Finale im eigenen Land 1974 verwandelt er einen Foul-Elfmeter und wird dadurch Weltmeister. Im gleichen Jahr wechselt er zu Real Madrid und erringt mit Günter Netzer mehrere Erfolge als Landesmeister 1975 und 1976, sowie als Pokalsieger 1975. Nach dem Weltmeistertitel und heftiger Kritik an Bundestrainer Helmut Schön erklärt Breitner seinen Abschied aus der Nationalmannschaft. Nach drei Jahren in Spanien kehrt er 1977 nach Deutschland zurück und spielt ein Jahr lang bei Eintracht Braunschweig. Im folgenden Jahr wechselt er erneut zum FC Bayern München und wird 1980 und 1981 wiederholt Deutscher Meister. 1981 wird er wieder für die Nationalmannschaft nominiert und absolviert weitere 20 Länderspiele. Verletzungsbedingt beendet er 1982 seine aktive Sportkarriere. Seine anschließende unternehmerische Laufbahn (Immobilien, Marketing, Werbung) verläuft erfolgreich und bringt ihm schon bald die wirtschaftliche Unabhängigkeit. Seit Beginn seiner Karriere gilt Paul Breitner als Rebell: "Ich kann eins nicht: Das Maul halten und Diplomat sein".

Themen

  • Elf Freunde müsst ihr sein
  • Erfolg ist planbar
  • Bedeutung des Sports/Fußballs in unserer Gesellschaft
  • Entwicklung des Fußballs / Sports
  • Wandel im Sport zum Kommerz

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  • Infotainment