Frank M. Rinderknecht

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Frank M. Rinderknecht

Vita

Frank M. Rinderknecht (geboren 1955) ist der Gründer und der CEO der Rinspeed AG - beheimatet in Zumikon/Schweiz - welche er 1977 als junger Student an der ETH (Eidgenössische Technische Hochschule) gegründet hat. Während der Import von Sonnendächer ("Sunroofs") seine ersten geschäftlichen Aktivitäten darstellten, wurde Rinspeed zum Pionier und einer der ersten Akteure in der damals neu entstehenden Tuning-Industrie. In 1995 Rinspeed begann eigene Konzeptfahrzeuge zu entwickeln und zu bauen. Die Erfindung des Lenkrades mit integrierter Tastatur für die Radio- und Telefonbedienung, nachhaltige Antriebskonzepte und Fahrerassistenzsysteme sind einige der bedeutenden Milestones in der langjährigen Geschichte von Rinspeed. Nachdem 2008 alle Tuningaktivitäten an einen Mitbewerber verkauft wurden, konzentriert sich Frank M. Rinderknecht auf den Aufbau eines Think Tanks für die Automobil- und andere Industrien, sowie auf die Entwicklung von innovativen Technologien, Materialien und den Transportmittel von morgen. Seine Freizeit verbringt er verzugsweise auf dem Mittelmeer.

Topics

Sustainable Mobility - Die Zukunft des Fahrens 

Konzept-Autos

Innovation durch Emotion

Automotive Visions - Driven by Emotions 

Herausvorderungen und Innovationen der Automobilbranche

Rinspeed sQuba -  Das  erste tauchende Auto

References & Press

  • 1977: Anfang der RINSPEED GARAGE (RINSPEED = Gründer Frank M. RINderknecht) mit Import von Sonnendächern aus USA und Herstellung von Behindertenfahrzeugen.
  • 1979: Erster Auftritt am Auto-Salon in Genf, Premiere des VW Golf Turbo auf Basis des GTi, Präsentation des ersten auf dem Markt erhältlichen Rechteckscheinwerfer-Bausatzes. Gründung der RINSPEED AG.
  • 1981: Präsentation des RINSPEED Aliporta, dem international bekannten VW Golf mit Flügeltüren Umzug von Küsnacht ins Zentrum der Stadt Zürich.
  • 1982: Ãœbernahme der AMG-Exclusiv-Vertretung für die Schweiz.
  • 1983: Erstes Porsche Exponat RINSPEED Porsche 939 Targa am Auto-Salon in Genf.
  • 1985: Première des RINSPEED R69 Turbo auf der Basis des Porsche 911 Turbo mit Inspiration des Ferrari Testarossa.
  • 1986: Betriebserweiterung an der Zürcher Adresse, Anbau eines Showrooms.
  • 1988: Ãœbernahme der AC SCHNITZER-Exclusiv-Vertretung für die Schweiz.
  • Erstmalige Verwendung von PES-(Poly-Ellipsoid)-Scheinwerfern an einem Porsche- Ausstellungsfahrzeug.
  • 1990: Umzug in grössere und modernere Lokalitäten in Zumikon, unweit von Zürich.
  • Kooperation mit Mercedes-Benz und AMG.
  • 1991: Vorstellung des RINSPEED Porsche Turbo Speedsters, der weltweit schnellsten Version, am Genfer Auto-Salon.
  • 1992: Kreation des mit 420 Zirkuspferden bemalten RINSPEED Nissan SpeedArt by Rolf Knie.